Das weisse Rauschen
Lukas (Daniel Brühl) zieht mit 21 Jahren in die Großstadt, in die WG seiner Schwester. Er hat das sichere Gefühl: Jetzt fängt das Leben an. Doch nach einem Drogentrip beginnt Lukas plötzlich Stimmen zu hören…
Kinostart31.01.2002
DrehbuchHans Weingartner
Produzent/inAnnette Pisacane
RegieHans Weingartner
HauptdarstellerDaniel Brühl
Anabelle Lachatte
Patrick Joswig
Bilder und Videos
Inhalt
Lukas (Daniel Brühl) zieht mit 21 Jahren in die Großstadt, in die WG seiner Schwester. Er hat das sichere Gefühl: Jetzt fängt das Leben an. Sofort stürzt man sich ins Nachtleben. Es gibt Partys, Drogen und eigentlich eine Menge Spaß. Doch nach einem Drogentrip beginnt Lukas plötzlich Stimmen zu hören. Die Stimmen beschimpfen ihn und er fühlt sich verfolgt. Paranoide Schizophrenie, lautet die Diagnose der Ärzte. Nun beginnt für Lukas der Kampf gegen das Chaos in seinem Kopf. Am Ende einer Reise, die ihn bis an die spanische Atlantikküste führt, scheint er etwas gefunden zu haben, das aus dem Wahnsinn herausführen könnte: DAS WEISSE RAUSCHEN.
DAS WEISSE RAUSCHEN ist kein Film. Es ist eine Erfahrung!
NebendarstellerMichael Schütz
Katharina Schüttler
Michael Lenz
StabBernadette Werrelmann (Produktionsleitung)
Hans Weingartner (Kamera)
Toby Amann, Matthias Schellberg, Dirk Oetelshoven (Schnitt)
Andreas Wodraschke, Hans Weingartner, Marek Goldowski (Ton)
Bildformat1:1,85
TonformatDolby SRD
ProduktionCameo Film und Fernsehproduktion
Co-ProduktionHans Weingartner
KHM Kunsthochschule für Medien Köln
Hallo!
Kein Klassischer Psychologen Film!!!
Ich finde das Schicksal schlimm. Ich finde gar nicht das es nur um Psychose geht. Viele andere Dinge werden dargestellt! Katis Rolle in der ersten Hälfte ist nicht aufdringlich. Daniel in Spanien war tief und nicht so aus seiner Sicht der Dinge. Anabelle Kinodate fand ich am lustigsten, es war zwar wie Gewalt aber nicht so Brutal.
Man hätte auch sagen können es ginge um Filme drehen oder Autofahren, Klassiker ist es trotzdem.