Durch einen Schicksalsschlag getroffen, beschließt das Ehepaar Quangel, etwas zu tun. Auf der Suche nach Gerechtigkeit kämpfen sie mit klaren Botschaften auf schlichten Postkarten gegen Hitler. Kommissar Escherich kommt ihnen auf die Spur, die Gestapo drängt auf Ergebnisse. Der scheinbar aussichtslose gemeinsame Kampf gegen das Böse lässt Otto und Anna nach Jahren der Einsamkeit wieder zueinander finden und wird nicht nur deshalb am Ende nicht umsonst gewesen sein...

„Jeder stirbt für sich allein“ von Vincent Pérez, basiert auf einer wahren, von Hans Fallada kurz nach dem Krieg fiktionalisierten Geschichte und ist mit Oscar-Preisträgerin Emma Thompson („Harry Potter“, „Saving Mr. Banks“), Emmy-Preisträger Brendan Gleeson („Suffragette“, „Am Sonntag bist du tot“, „Brügge sehen... und sterben?“) sowie Daniel Brühl („Good Bye Lenin!“, „Ich und Kaminski“, „Rush“, „Captain America: Civil War“) hervorragend besetzt.

„Jeder stirbt für sich allein“ wurde ausschließlich in Deutschland mit überwiegend deutschem Team gedreht und feierte seine Weltpremiere als offizieller Wettbewerbsbeitrag bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin 2016. Das Drehbuch wurde von Achim von Borries und Vincent Pérez in Zusammenarbeit mit Bettine von Borries auf Grundlage des 1947 erschienenen Romans „Jeder stirbt für sich allein“ verfasst, der in den vergangenen Jahren zu einem internationalen Besteller avanciert ist.

„Jeder stirbt für sich allein“  ist eine Produktion von X Filme Creative Pool von Stefan Arndt und Uwe Schott, Master Movies und FilmWave, in Koproduktion mit Pathé Production, Buffalo Films, WS Filmproduktion und Alone in Berlin Ltd., in Zusammenarbeit mit LipSynch Productions LLP und mit Unterstützung von Canal+.

Das Projekt wurde gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW, der Filmförderungsanstalt, dem Medienboard Berlin-Brandenburg, der Mitteldeutschen Medienförderung, EURIMAGES Council of Europe, Centre national du cinéma et de l’image animée und MEDIA Programm of the European Union.