Immer mehr wird „Prélude“ zu einem abgründigen Psychothriller, wie Roman Polanski sie in den fünfziger und sechziger Jahren gedreht hat. „Prélude“ ist ein ernsthafter, unbequemer und deshalb gelungener Film über die Gefahr, dass man bei aller Hingabe an die klassische Musik den Blick auf das Leben verlieren kann
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